Simon Strick

ist promovierter Amerikanist.

Zur Zeit leitet er das Projekt „Digital Blackface. Rassisierte Affektmuster des Digitalen“ an der Universität Potsdam. Zuvor hatte er Positionen u. a. an der FU Berlin, Universität Paderborn und University of Virginia inne.

Seine Forschungs- und Lehrtätigkeit konzentriert sich auf Gender- und Rassismustheorien, Populäre Kulturen, Affect Studies, Medien- und Kulturanalyse.

Für seine herausragende wissenschaftliche Forschung und Publikationsleistung zum Thema Rechte Gefühle – Affekte und Strategien des digitalen Faschismus wurde Simon Strick mit dem Hans Bausch Mediapreis 2021 ausgezeichnet.

Derzeit bereitet der Autor ein neues Buch vor.


Stand: 16. 4. 2024