Ute Scheub

geboren 1955 in Tübingen, lebt mit ihrer Familie in Berlin.

Promovierte Politikwissenschaftlerin (Dr.rer.pol.), Mitbegründerin der taz und deren Umweltredaktion, damals erste Umweltredakteurin der Republik.

Von 1979 bis 1996 taz-Redakteurin, seit 1997 freie Publizistin. Hat eine Vorliebe für Geschichten des Gelingens über ökosoziale Pioniere. Ausgezeichnet mit mehreren Preisen.

Ute Scheub hat insgesamt 23 Bücher veröffentlicht, die vielfach ausgezeichnet wurden, darunter:

„Das falsche Leben – eine Vatersuche“. Literarisches Sachbuch. Piper Verlag 2006

„Beschissatlas – Zahlen und Fakten zu Ungerechtigkeiten in Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt“, zusammen mit der Illustratorin Yvonne Kuschel, Ludwig Verlag 2012

„Terra Preta - die schwarze Revolution aus dem Regenwald“, zusammen mit Haiko Pieplow und Hans-Peter Schmidt, oekom Verlag 2013

„Die Humusrevolution – Wie wir den Boden heilen, das Klima retten und die Ernährungswende schaffen“, zusammen mit Stefan Schwarzer, oekom Verlag 2017

Ute Scheubs erstes Kinder- und Jugendbuch ist Anfang 2022 im Verlagshaus Jacoby & Stuart erschienen: Der große Streik der Pflanzen (s. Cover links). Dieser Titel wurde für den Jugendbuchpreis Wi(e)derworte nominiert.

Ihr zweites Buch bei Jacoby & Stuart porträtiert Klimaheldinnen und Ökopioniere und ist Ende 2022 herausgekommen.

Weitere Informationen auch unter: www.utescheub.de


Stand: 3. 1. 2024